Guanshiyin, Göttin, die auf die Gebete und Bedürfnisse aller fühlenden Wesen hört
Guanshiyin bzw. abgekürzt Guanyin ist ein Bodhisattva, der Mitgefühl verkörpert. Ursprünglich männlich, wird Guanyin im Volksglauben auch als Göttin verehrt. Sie ist die am meisten verehrte und geliebte ostasiatische Gottheit
Wasser auf den folgenden Foto-Ausschnitt von Guanyin im Jade-Buddha Tempel in Shanghai gestellt, ergab die in diesem Aufsatz gezeigten Tropfenbilder.
Darstellung des Kopfes der Guanyin, die auf die Rufe der Welt hört, im Jade-Buddha-Tempel in Shanghai (eigenes Foto)
Guanyin mit zwei Gesichtern, eines davon ist nach oben gerichtet
Das nach oben zum Schöpfer gerichtete Gesicht der Guanyin, von ihm erfleht sie Hilfe für alle fühlenden Wesen
Guanyin, die auf die Rufe der Welt hört, das Gesichts-Profil rechts zeigt Resonanz auf Amithaba, der als der Vater von Guanyin gilt. Amithaba ist der Buddha des Reinen, Grenzenlosen Lichtes sowie der Umfassenden Liebe. In seiner Darstellung als segnender Buddha arbeitet er für die Erleuchtung aller Wesen. Indem man selber allen Wesen Licht sendet und sie sich glücklich wünscht, kann man an seinem Erlösungswerk teilnehmen. In seinem Reinen Land wieder geboren zu werden, ist das Ziel vieler buddhistischer Gläubigen.
Guanyin, Tropfenbild aus einer anderen Quelle
Struktur einer hochspirituellen Wesenheit am Sternenhimmel mit Resonanz auf Guanyin in der Mitte, dem DAO an der Spitze und einem der acht Unsterblichen an der Basis
Buddhist mit kleinem Hund
Buddhist auf dem Weg
Spirituell fortgeschrittener Buddhist
Buddhist mit voll entwickeltem Shenghtai (göttlichem Kind)
Im Gehen meditierender Daoist, sein Shengtai ist voll ausgebildet
Hochspiritueller Daoist
Verehrer des Unsterblichen Zhongli Quan. Zhonli Quan gehört zur Gruppe der Acht Unsterblichen. und war ein Alchemist und General der Han-Dynastie. Er wird oft mit dem Pfirsich des ewigen Lebens in der Hand dargestellt.
Lan Caihe, einer der Acht Unsterblichen, der u.a. als Beschützer der Blumenhändler gilt
Die Acht Unsterblichen sollen allen Menschen in Not beistehen. Sie kämpfen gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung.
Buddhisten und Daoisten werden zu Meistern der Meditation, die ihren spirituellen Aufstieg bewirkt. Gleichzeitig erhält sie die Meditation gesund und bewirkt, dass sie in Gesundheit ein hohes Alter erreichen können. Dies hängt u.a. damit zusammen, dass Meditation bewirkt, dass Gehirn und insbesondere Beine und Füße durch Meditation in besonderem Maße mi Chi, Sauerstoff und Blut versorgt werden. Ein Merkmal höheren Alters ist, dass insbesondere Beine und Füße unter Blut- und Sauerstoff-Mangel mit vielen negativen Auswirkungen leiden. Hier gibt es anscheinend keine Ausnahmen. Meditation wirkt dem entgegen, Wenn man schon zu schlurfen beginnt, wie der Autor bei sich feststellen konnte und mt Hilfe einer medizinische Stimmgabel von einem Neurologen sozusagen bestätigt wurde. Den Ton der angeschlagenen Stimmgabel konnte der Autor nicht mehr wahrnehmen, wenn die Stimmgabel an einen der Fußknochen gehalten wurde, wohl aber, wenn die angeschlagene Stimmgabel an das Knie gehalten wurde. Der Autor begann daraufhin Chi in einer flachen Ellipse zwischen Kopf und Fußsohlen kreisen zu lassen, neunmal rechts herum und neunmal links herum, so wie er das im Chi Gong gelernt hatte. Er besorgte sich eine medizinische Stimmgabel und kann nun ihren Ton wieder wahrnehmen, wenn er die angeschlagene Stimmgabel an einen Fußknochen hält. Auch sein Schlurfen beim Gehen ist verschwunden. Das neunmalige elliptische Kreisen zwischen Kopf und Füßen einmal täglich reicht bei ihm aus. 1935 geboren, wird er, so Gott will. in einem Monat 89 Jahre alt.