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KRANKH.-PARASITEN

Auch dies ist das Tropfenbild eines Krebs-Parasiten, dieses prächtige Wesen trat im Zusammenhang mit Tropfenbildern eines Krebs-Patienten auf

 

Krankheits-Parasit eines an Lungen-Entzündung erkrankten Patienten

Krankheits-Parasiten

In vielen alten Kulturen ist bis heute bekannt, dass Krankheiten mit Krankheitsgeistern verknüpft sind und ein großer Teil aller Krankheiten auch durch Krankheits-Parasiten bzw.Krankheitsgeister verursacht wird. Eine der Traditionen, in denen dieses Wissen überliefert ist und auch immer wieder durch Beobachtungen bestätigt wird, ist der weltweit verbreitete Schamanismus. In der überwiegenden Anzahl der schamanistischen Kulturen wissen und beobachten die Schamanen, dass viele Krankheiten durch Wesenheiten verursacht werden, die in den Körper des Menschen eindringen. Die Eindringlinge werden oft Insekten- oder Amphibien-förmig gesehen. Sie werden vor allem dann wahrgenommen, wenn sie in den Körper eindringen und später dann, wenn sie ihn wieder verlassen. Die Heilung dieser Krankheiten besteht darin, die Eindringlinge wieder aus dem Körper des Patienten hinaus zu werfen.

Auch in der hinduistischen Weltanschauung  blieb das Wissen darüber erhalten, dass viele Krankheiten durch Krankheitsgeister verursacht werden, die in den Körper des Menschen eingedrungen sind. Die Heilung von diesen Krankheiten besteht auch hier darin, den Krankheitsgeist aus dem Körper des Patienten zu vertreiben. Zu diesem Zweck werden z.B. im Süden Sri Lankas die Krankheitsgeister durch Masken und Maskentänzer dargestellt. Krankheitsgeister werden auch in anderen Teilen der Welt, wie z.B. in Tibet und Südamerika, personifiziert. In Sri Lanka werden eine ganze Reihe von Krankheitsgeistern unterschieden und durch eine für jeden von ihnen typische Maske und häufig auch durch ein

bestimmtes Kostüm bildlich dargestellt. Es wird zwischen 18 verschiedenen Masken für 18 verschiedene Krankheitsdämonen unterschieden. Außerdem gibt es eine Maske, die das „Böse“ personifiziert. Die Masken fast aller Krankheitsdämonen erkennt man an ihren hervorquellenden Augen. Außerdem weisen sie ein kräftiges Gebiss auf. Sie unterscheiden sich voneinander durch bestimmte Gestaltungs-Elemente, wie insbesondere die Farbgebung, aber auch die Form der Nase oder der Augenbrauen.

Beobachtungen des Autors:

Bei Krankheiten, die durch Bakterien oder Viren verursacht werden, konnte der Autor folgendes beobachten:

In den Körper  eines Menschen eingedrungene Bakterien oder Viren sind mit einem Geistwesen verknüpft. Die Bakterien bzw. Viren bilden sozusagen den grobstofflichen Körper dieser Wesenheiten. Wenn diese als Krankheitsgeist bezeichnete Wesenheit von den Bakterien oder Viren getrennt wird, beginnen letztere abzusterben. Sie können auf Dauer nur existieren, wenn der Krankheitsgeist bei ihnen ist. Eine Heilmethode von durch Bakterien und Viren verursachten Krankheiten besteht infolgedessen darin, die mit den Bakterien bzw. Viren verknüpfte Wesenheit dazu zu bringen, den  erkrankten Menschen zu verlassen. Wenn der Krankheitsgeist so lange von seinen Bakterien bzw. Viren  getrennt wird, bis diese und evtl. auch vorhandene Sporen abgestorben sind, wird der Patient von dieser Krankheit geheilt.

Jeder Mensch weist ein bestimmtes Niveau an feinstofflicher Energie auf, das bei jungen und gesunden Menschen etwa den gleichen hohen Wert hat. Bei einer Krankheit (und im Alter) sinkt das Energie-Niveau deutlich ab, bei Krebs und  Aids z.B. bis auf Null. Krankheitsgeister ziehen allem Anschein nach die Erkrankten fehlende feinstoffliche Energie ab, denn wenn ein Krankheitsgeist aus dem Körper eines Menschen hinaus geworfen wird, steigt sein feinstoffliches Energie-Niveau wieder an.

 

Wie kann ein Krankheitsgeist aus dem Körper eines Patienten hinausgeworfen werden:

Ein Krankheitsgeist kann aus dem Körper eines Patienten hinausgeworfen werden, weil folgendes gilt: Wenn das abgesunkene feinstoffliche Energie-Niveau eines Erkrankten durch eine Energie-Übertragung gleich welcher Art ausreichend erhöht wird, dann kann sich das Geistwesen, das mit den Bakterien bzw. Viren verbunden ist, nicht im Körper des Patienten halten. Es wird hinaus geworfen. Dieser Hinauswurf des Krankheitsgeistes aus dem Körper des Patienten leitet das Absterben der Bakterien bzw. Viren ein. Dies wurde von dem Autor häufig beobachtet. Der Krankheitsgeist kehrt jedoch zurück, sobald das Energie-Niveau des Patienten wieder auf eine Schwelle abgesunken ist, die der Krankheitsgeist überwinden kann. Dies kann bei einer schweren Erkrankung innerhalb weniger Stunden der Fall sein. Bakterien und Viren ziehen die mit ihnen verknüpfte Wesenheit mit Macht an. Wie rasch das Energie-Niveau des Patienten wieder absinkt, hängt u.a. von der Menge und Stärke der Heilungs-Energie ab, die dem Patienten zugeführt wird. Bei der Übertragung der Heilungs-Energie Reiki z.B. von der Länge der Zeitspanne, währenddessen Reiki übertragen wird, desweiteren auch von der „Stärke“ des Heilers. Heiler, die einen spirituellen Weg gehen, haben nach Jahres der Meditation oder des Gebetes Zugang zu sehr großen Mengen feinstofflicher Energie, die um ein Vielfaches höher liegen als die fast aller übrigen Menschen. Wenn sie dann noch die Reiki-Einweihung erhalten haben und um Reiki bitten, steigt die feinstoffliche Energie, über die sie verfügen, noch einmal  stark an.

Vor Ablauf der Zeitspanne, nach der die feinstoffliche Energie des Patienten so weit abgesunken ist, dass der Krankheitsgeist sie überwunden kann, sollte erneut eine Energie-Übertragung stattfinden. In der Zeit, während der der Krankheitsgeist abwesend ist, kann der Patient in viel stärkerem Maße seine Abwehrkräfte mobilisieren, als dies bei Anwesenheit des Krankheitsgeistes bei seinen Bakterien bzw. Viren im Körper des Patienten der Fall ist. Die Zeitspanne, die zwischen zwei aufeinander folgenden Energie-Übertragungen nicht überschritten werden sollte, verlängert sich von evtl. einigen Stunden bis zu mehreren Tagen und länger. In manchen Fällen reicht auch eine einmalige Übertragung feinstofflicher Heil-Energie aus, um eine Heilung zu bewirken.

Tropfenbilder von Krankheits-Parasiten bzw. Krankheitsgeistern sowie Viren und Bakterien

Zwei Krebs-Parasiten im Kopf von Krebskranken, rechts mit gekrümmtem Greifvogel-Schnabel

 

Ein Aids-Kranker zwischen den gelben, sägeblatt-artigen Zähnen eines Aids-Parasiten. Die gelben Gesichter wirken unvollständig. Der ohnmächtig und hilflos wirkende Aids-Kranke ist inzwischen in Behandlung.

Ein Patient, der schon seit Jahrzehnten unter Rheuma leidet

 

 

TB-Bakterien in den Köpfen von Patienten, die an offener Tuberkulose erkrankt sind, rechts TB-Bakterien auch außerhalb des Kopfes

 

 

Patient, der an offener TB erkrankt ist, unter Atem-Maske und in Behandlung, der Parasit wird aus dem  Patienten hinausgeworfen

 

Bei einem TB-Patienten findet Heilung statt, Umrisse seines Kopfes eingehüllt in goldfarbene Blumen