Zum Inhalt springen

Die sieben Spuk-Geister des John Humphries

Die sieben Spuk-Geister  des John Humphries in dem alten Pub „Ram Inn“ der Kleinstadt Wolton-under-Edge im Südwesten Englands.

Der Parapsychologe Walter von Lukadou, dessen Institut in Freiburg dem (Un-)Sinn der Zeit gemäß kürzlich die staatlichen Fördermittel gestrichen wurden, berichtet in seinem Buch „Dimension Psi – Fakten zur Parapsychologie“ im Kapitel  „Geister – Verlorene Seelen?“  darüber, dass ein inzwischen verstorbener John Humphries, ein ehemaliger Eisenbahner,  in den Räumen des uralten Pub „Ram Inn“ seit dreißig  Jahren mit sieben Geistern, wie dieser sagte, mehr oder weniger friedlich zusammen lebt. Es soll sich dabei um den Geist einer schwarzen Katze, den Geist eines Kavaliers aus dem 17. Jahrhundert, zwei Mönche und drei weitere Geister handeln. John Humphries wollte die Geister nicht vertreiben, dennoch hat er Geisterjäger ins Haus gelassen, denen es im Januar 1999 gelang,  ein Foto von einem der Geister zu machen. Der Geist war erst auf dem entwickelten Bild zu sehen, allerdings nur als ein Schleier von Dunst und Nebel. Experten der Firma Kodak  untersuchten die Negative und schlossen jede Manipulation aus. Skeptiker bezweifeln dennoch, dass dieser Schleier von Dunst und Nebel einen Geist darstellt. Der Autor sagte sich, dass vielleicht Tropfenbilder von Wasser dass auf diesem  Schleier-Foto gestanden hat, etwas darüber verraten könnten, was sich hinter dem Schleier verbirgt.  Er wurde nicht enttäuscht. Die Tropfenbilder zeigen einen Kopf, wie er ihn zu seiner Überraschung bei vielen keltischen Priestern aus alter Zeit gesehen hat:

Tropfenbild eines Kopfes hinter dem  Schleier aus Dunst und Nebel auf dem Geister-Foto, anscheinend ein Druide von vor mehr als 2000 Jahren

Desweiteren zeigen die Tropfenbilder einen Stab mit außergewöhnlich starken Schwingungen. Nach Auffassung des Autors handelt es sich um den magischen Stab des Druiden.

 

Tropfenbild eines Stabes hinter dem Schleier des Geister-Fotos

Schließlich zeigen die Tropfenbilder von Wasser, das auf dem Geister-Foto gestanden hat, viele Köpfe. Bei den meisten von ihnen ist kaum noch zu erkennen, dass es sich um Menschen-Köpfe handelt. Sie liegen in einem Kreis zusammen oder scheinen wie auf einem Regal nebeneinander gestellt. Der Autor hegt den Verdacht, dass viele der Köpfe getöteten Feinden vom Körper abgetrennt, als Sieges-Trophäe mitgenommen und der Stammes-Gottheit Teutates geopfert wurden. Der Kopf-Kult war bei den alten keltischen Völkern verbreitet.  Im Folgenden sind drei dieser Köpfe zu sehen:

Krieger mit Kopf als Sieges-Trophäe; dieses Tropfenbild stammt nicht von dem Geister-Foto

Tropfenbilder von dreien der Köpfen, die auf dem Geister-Foto zu sehen sind

 

Nun zu den anderen Wesenheiten, von den John Humphries behauptet hat, dass sie mit ihm zusammen die Pub Ram Inn bewohnten. Das oben genannte Buch von Walter von Lukadou  enthält zwei weitere Fotografien des Spukhauses, eines von außen mit John Humphries und ein anderes, das anscheinend das Wohnzimmer zeigt. Der Autor hat Wasser auf einige mehr oder weniger zufällig ausgewählte Stellen der Fotos gestellt, unter anderem auch auf das Foto von John Humphries, und die Tropfenbilder davon untersucht. Er erhielt viele Tropfenbilder von Wesenheiten. Die Tropfenbilder bestätigen zum Teil die Angaben von John Humphries. Einer seiner unsichtbaren Hausgenossen sollte ja der Geist einer schwarzen Katze sein. Tatsächlich zeigt ein Tropfenbild ein katzenartiges Wesen, aber es  ist alles andere als Haus- oder auch eine Wild-Katze. Es scheint dem Autor eher ein übermenschliches  Wesen von großer Kraft und Intelligenz zu sein:

 

Tropfenbild  einer übermenschlichen „ schwarzen Katze“ von großer Kraft und Intelligenz

Es folgt nun das Tropfenbild eines weiteren Druiden. Dieser sowie der Druide auf dem Geister-Foto könnten die beiden Mönche sein, die John Humphries als unsichtbare Mitbewohner genannt hat:

Ein weiterer Druide als unsichtbarer Mitbewohner des Hauses von John Humphries

Es folgt nun das Tropfenbild eines Gentlemans aus dem 17. Jahrhundert. Der Autor glaubt, dass es weniger ein Geist als eine frühere Inkarnation von John Humphries ist:

Tropfenbild, das John Humphries möglicherweise in einer Inkarnation als Gentleman im 17. Jahrhundert zeigt; dieser Gentleman hat auf jeden Fall den gleichen (hohen) spirituellen Rang wie John Humphries

Es folgen nun Tropfenbilder von Wesenheiten, wie man sie am ehesten in Spukhäusern erwartet:

Seltsames Gesicht

 

Gesicht links und links unten, Auge rechts,

Geistwesen bei dem Versuch, sich zu materialisieren?

Dämon

Dämon

Es folgt nun eine Wesenheit, vor dessen stechenden Augen man sich wirklich erschrecken kann. Sie gehört nach Wahrnehmung des Autors aber nicht zu den Spuk-Gestalten, sondern gehört zu dem Kraftort mit dem Zentrum in einiger Entfernung rechts neben  dem Spukhaus. Die Wesenheit  wurde in vorkeltischer Zeit als Gottheit verehrt:

Diese Wesenheit weist nicht nur viele Göttliche Lichter, sondern auch die innere Sonne auf, wie sie aus der altägyptischen Einweihung bekannt ist. Selbstverständlich ist bei ihr auch die Kundalini bis zum höchsten Punkt aufgestiegen (der Kopf über dem Kopf der Wesenheit , mit den beiden dunklen Augen ist die aufgestiegene Kundalini).

Der Autor fragte sich, warum es hier so viele spirituell hoch entwickelte sowie andere Wesenheiten gibt, die in der Lage sind, in die materielle Welt hinein zu wirken. Spuk und das Auftreten von Tropfenbildern können nämlich als Merkmale des Hineinwirkens von Geistwesen in die materielle Welt aufgefasst werden. Woher beziehen diese Wesenheiten ihre Energie hierfür? Der Autor begann die feinstofflichen Energie-Strukturen in der Nachbarschaft des Ram Inn per Fern-Mutung zu untersuchen. Einen Kraftplatz mit dem Zentrum eine kleine Strecke entfernt auf der rechten Seite des Gebäudes  hatte er ja schon gefunden. Aber Kraftplätze gibt es viele. Das hier war vielleicht ein ganz besonderer Ort der Kraft. Er begann ihn mit Kraftplätzen,  an denen er körperlich anwesend war, zu vergleichen. Es war ein Kraftplatz der Erde, nicht der Luft oder einer anderen Äther-Art. Bei allen Wesenheiten, von denen der Autor Tropfenbilder hat und auch bei John Humphries überwiegt  der Erd-Äther. Von allen Naturgeistern aber sind die Erdgeister wie die Gnome z.B. der Materie am nächsten. Als nächstes verglich er die Stärke dieses Ortes der Kraft mit anderen Kraftplätzen. Zu seinem Erstaunen stellte er fest, dass er stärker ist als Stonehenge. Er ist ebenso stark wie Altötting , einem Ort sehr großer Kraft in Süddeutschland, an dem der Autor mehrfach einen Kurz-Urlaub verbrachte, um die Kraft des Ortes auf sich wirken zu lassen. Auch in Stonehenge war er nicht nur geistig anwesend. Großer Energie-Knotenpunkt  scheint dem Autor eine passende Bezeichnung für diesen Ort der Kraft in Wolton-under-Edge im Südwesten Englands zu sein.

Altötting ist ein sehr bedeutender christlicher Wallfahrts-Ort, wurde aber auch schon in vorchristlichen Zeiten als Kult-Ort genutzt. Es ist überliefert, dass der Pub „Ram Inn“ vor knapp tausend Jahren auf einem heidnischen Friedhof errichtet worden sein soll. Der Autor vermutet, dass es nicht nur ein Friedhof, sondern ein keltischer Kultort, ein Nemeton war, der auch schon in den Jahrtausenden davor als Kult-Ort genutzt wurde. Er erhält Resonanz beim Sprechen oder Denken des Namens „Nemeton“.

Der Autor versuchte nun, Tropfenbilder von diesem Kult-Ort zu erhalten. Als erstes fand er Tropfenbilder von zwei Gottheiten, höheren Wesenheiten, deren Status auch Menschen erlangen können:

Tropfenbild einer vorkeltischen Gottheit von dem Kult-Ort in der Nähe der Pub „Ram Inn“

Ein Priester dieser Gottheit

 

Keltische Gottheit; der Autor verspürt  Resonanz, wenn er sich auf den Namen „Teutates“ konzentriert. Diese Resonanz kann mit einem radiästhetischen Instrument sichtbar gemacht werden.

Teutates wird als Vater des Stammes gesehen, als väterlicher Führer in Krieg und Frieden.

In dem Buch des Autors „Tropfen-Bilder von Druiden, Merlin und König Artus“ sind viele Tropfenbilder keltischer Gottheiten enthalten.

Priester des Teutates

Neben den Gottheiten und ihren Priestern fand der Autor noch eine weitere Art von Wesen. Ihr Rang beträgt ein Mehrfaches des Ranges von Menschen und sie stehen der Materie deutlich näher als die Gottheiten. Es ist eine Klasse von höheren Naturgeistern der Erde. Der Autor sieht in ihnen die eigentlichen Eigner und Nutzer dieses bedeutenden Energie-Knoten-Punktes:

Chefin der Eigner und Nutzer der Energie-Ströme dieses Ortes der Kraft

Weitere Eignerin der Energie-Ströme

Egner der Energie-Ströme, im Rang nach der Chefin

Nun noch einmal zu John Humphries. Warum ist er in den Pub „Ram Inn“ eingezogen und hat jahrzehntelang  mit Geistern zusammen darin gewohnt, angeblich, um das Gebäude vor dem Verfall zu bewahren. Das mag ja stimmen. Der eigentliche Grund aber liegt tiefer. Nach Wahrnehmung des Autors ist der spirituelle Status von John Humphries ziemlich hoch und vergleichbar mit dem des Druiden hinter dem Schleier aus Dunst und Nebel auf dem Geister-Foto. Wie kann ein Eisenbahner einen derart hohen spirituellen Status erreichen. Der Autor behauptet, dass er ihn schon seit seiner Geburt besaß und ihn aus früheren Inkarnationen mitgebracht hat. Der Autor liest in der Aura von John Humphries, dass dieser dreimal ein Priester des Teutates an dieser Kultstätte war. Die beiden Geister-Druiden, die mit ihm das Geisterhaus bewohnten, sind seine ehemaligen Priester-Kollegen und seine Freunde. Er fühlte sich zu ihnen und der starken Kultstätte hin gezogen. Freunde hatte er auch unter den Naturgeistern. Die folgende Wesenheit, die stark, aber etwas eigenwillig aussieht, war einer seiner engen Freunde. Der Autor nimmt dies ganz deutlich wahr.

Hochrangiger Erdgeist, nach Wahrnehmung des Autors  enger Freund von John Humphries

Wenn auch viele Leser dieses Aufsatzes nicht allen Behauptungen und Wahrnehmungen des Autors folgen wollen,  denen übrigens neben einer gewissen Veranlagung ein Jahrzehnte langes Training zugrunde liegt, so müssen doch alle Leser zugeben, dass die Tropfenbilder Erstaunliches zu Tage gefördert haben und allem Anschein nach ein großes Potential für die Erforschung des Übersinnlichen besitzen. Die Verbreitung dieser Erkenntnis reicht dem Autor völlig aus.