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Vom keltischen Altar der Frauen Stärke verleihenden Gottheit der Wildnis Diana Abnobae zum christlichen Taufstein II

Vom keltischen Altar der Gottheit der Wildnis Diana Abnobae zum christlichen Taufstein II

Göttin Diana Abnobae, ausgeschnitten aus dem Kopf eines Verehrers

Pudel, Diana zugehörig

Der Heilgott Belenus, als Apoll Zwillingsbruder von Diana

Cernunnos, der keltische Gott der Tiere und der Fruchtbarkeit (von ihm sind nur wenige Abbildungen überliefert)

Cernunnos, die Figur im Kreis

 

Naturgeist der Luft in Gestalt eines Vogels, Cernunnos zugehörig

Wesenheit mit Resonanz und Merkmal (keine Verdienste) eines Dämons (Die Zweiteilung Welt in Gut und Böse war in der keltischen ähnlich wie in der germanischen Mythologie nicht so streng wie im Christentum. Der Kosmos ist moralisch, es gibt die Höllenbereiche, wohin man nach dem Tod vorübergehend gelangen kann, aber diese wurden nach Einschätzung des Autors hauptsächlich als erzieherische Maßnahme eingerichtet.)

Warum sollen die Vorgänge zwischen den vielen  Reinkarnationen intelligenter Wesen einer Art wie  z.B. der Menschen nicht evolutionär so gestaltet werden, dass sie zur Erhöhung der Überlebenschancen dieser Art führen? Falls dies geschehen ist, dann ist die Einrichtung von jenseitigen Höllenbereichen, in denen der vorübergehende Aufenthalt erzieherisch wirkt, wahrscheinlich ebenfalls durch die Evolution erfolgt.

 Unbekannte Wesenheit aus der keltischen Mythologie, spirituell und mit vielen Verdiensten

Schaf?, Diana Abnobae zugehörig