Weitere Wesenheiten auf dem Löwenthron und ihre spirituell höherrangigen Meditations-Helfer
Priesterin von Titan auf einem Löwenthron, ihr Mentor ist nicht so leicht auszumachen
Junger ägyptischer Priester (links) auf einem Löwenthron, rechts sein Mentor, der ältere Priester mit doppelt so hohem spirituellem Rang. Links unten der kräftige Schnabel eines Schutzgeistes. Wie sonst auch wirkt der junge Priester in Fleisch und Blut, sein höherrangiger Mentor als Geistwesen von der „anderen Seite„ aus.
Druide auf einem Löwenthron, Gesichts-Profil links, sein spirituell höherrangiger Mentor, der Kopf oben, nach rechts blickend
Priester des Thor, Gesichtsprofil links, auf einem Löwenthron, sein höherrangiger Mentor das Gesichtsprofil rechts gegenüber
Schamane (das Gesichtsprofil oben) von Capivara/Südamerika auf einem Löwenthron (sein spirituell höherrangiger Mentor, der Schamane unten links). Der Beutegreifer unten rechts fungiert als Schutzgeist.
Meditierender „auf einem Löwenthron“: das kleine Gesicht oberhalb der Mitte rechts, sein spirituell hochentwickelter Mentor , das große Gesicht links unten
Links oben Meditierender der Jetztzeit („auf einemLöwenthron“, rechts oben der Mentor bzw. Helfer mit Engel (nach einer längeren Meditation „auf dem Löwenthron“)
Der Autor, das Gesichts-Profil links, nach einer längeren Meditation „auf dem Löwenthron“ mit spirituell fortgeschrittenem Mentor, das Gesichts-Profil rechts gegenüber
Der Autor, Gesichts-Profil oben, nach einer längeren Meditation „auf einem Löwenthron“ mit spirituell fortgeschrittenem Mentor unten links
Meditierender Gesicht im Kopf oben rechts nach einer längeren Meditation „auf einem Löwenthron“, Mentor bei der Meditation ist die Wesenheit mit großem Gesichtsprofil links
Während einer Meditation „auf dem Löwenthron“ treten bei ein und derselben Person hier allem Anschein nach unterschiedliche Meditationshelfer auf.
Auf einem Löwenthron zu sitzen, bedeutet, wie der Autor anhand der Beispiele wahrnimmt, dass einem ein Mentor hilft, die Meditation deutlich wirkungsvoller zu gestalten. Der spirituelle Entwicklungsgrad des Mentors ist anscheinend meist etwa doppelt so hoch wie derjenige der Wesenheit, der er hilft. In den unteren spirituellen Rängen ist der Bodhisattva-Grad des Mentors meist etwa doppelt so hoch wie derjenige der Wesenheit, der er hilft. Wie der Autor wahrnimmt, ist die Hilfe in jedem Fall ziemlich groß.
Am Ende der zehnten Bodhisattva-Stufe werden die Bodhisattvas nach dem Zehn Stufen-Sutra von den Buddhas der zehn Richtungen in das „Allwissende Gewahrsein“ ermächtigt. Hier wird die Hilfe durch spirituell höherrangige Mentoren bei der spirituellen Entwicklung konkret angesprochen.
Tropfenbilder spiegeln das Seelenleben! Diesen Schluss legt eine große Anzahl von Tropfenbildern nahe.
Foto einer Statue des Bodhisattvas der Weisheit Manjushri, hier mit seinem die Unwissenheit durchtrennenden Flammenschwert (eigenes Foto)
Den Autor darstellendes Tropfenbild mit dem Flammenschwert des Bodhisattva Manjushri, mit dem dieser die Schleier der Unwissenheit durchtrennt
Der Autor meditiert seit Jahrzehnten mit Konzentration auf den Bodhisattva Manjushri, der mit seinem Flammenschwert die Schleier der Unwissenheit durchtrennt, und so wunderte er sich nicht, dass er von sich in einer Meditation dieses Tropfenbild mit dem Schwert des Manjushri erhielt.
Als er darüber schrieb, was es bedeutet, auf einem Löwenthron zu sitzen, meinte er eine Zeitlang, aber nicht lange, dies sei seine Entdeckung. Aber das ist wirklich nicht der Fall. Sein Beitrag ist gering, bitte nicht fragen, wie gering. Es ist das Hauptverdienst von Manjushri. Die Schleier der Unwissenheit, unter denen dieses Geheimnis verborgen war, wurden mit Manjushris Flammenschwert durchtrennt. Und Manjushri war es, der die Hand des Autors dabei führte.
Auf dem spirituellen Weg rasch voran zu kommen, bedeutet u.a. gesünder, glücklicher und länger zu leben.
Viele buddhistische Sutren beschreiben Fähigkeiten, die sich bei Menschen einstellen, wenn sie auf dem spirituellen Weg voranschreiten. Eine dieser Fähigkeiten, die sich auf dem spirituellen Weg einstellt, ist die Fähigkeit zur „Weitung des Raumes“ in der Meditation. Hierauf ist der Autor in einem früheren Aufsatz eingegangen. Eine andere Fähigkeit ist, dass man diese anscheinend unvollkommene Welt in „strahlendem Glanz „erleben kann.
Die spirituelle Fähigkeit, die hier im Folgenden beschrieben wird, ist das „Platznehmen auf einem Löwenthron“. Dies wird u.a. in dem Vimalakirti –Sutra beschrieben. Die Löwen-Throne sind unglaublich breit und hoch und es ist insbesondere für Anfänger nicht so leicht, hinauf zu gelangen. Für den, der auf dem „Löwenthron Platz nehmen“ kann, hat dies jedoch ungeheure Konsequenzen, über die meines Wissens bisher nirgendwo berichtet wurde. Wenn man sich während einer Meditation durch einem Willensimpuls wünscht, auf einem „Löwenthron Platz zu nehmen“ und einem dies auch gelingt (bei Neulingen soll dies nicht sofort der Fall sein), dann tritt man in eine sehr tiefe Meditation ein, in welcher sich der spirituelle Fortschritt um ein Vielfaches rascher vollzieht, als dies normalerweise der Fall ist. Wie das? Während einer Meditation auf einem „Löwenthron Platz zu nehmen“, bedeutet , dass einem eine spirituell sehr weit fortgeschrittene Wesenheit zu Hilfe kommt und die Meditation um ein Vielfaches verstärkt. Der Autor konnte die aufgrund des Platznehmens auf einem Löwenthron bewirkte große Verstärkung der Meditation zu seinem großen Erstaunen über Wochen hinweg immer wieder beobachten. Zunächst wusste er nicht, warum dies geschah. Er hatte tatsächlich das Gefühl, auf einem hohen und erhabenen Thron Platz genommen zu haben. Um dem Rätsel näher zu kommen, fotografierte er sich, nachdem er in der Meditation durch einen Willensimpuls auf einem „Löwenthron Platz genommen“ hatte und untersuchte das Wasser, das eine Nacht lang auf dem erhaltenen Foto gestanden hatte, unter dem Mikroskop. In getrockneten Tropfen dieses Wassers fand er Tropfenbilder, die ihn während seines Platznehmens auf einem Löwenthron im Kopf einer spirituell sehr weit fortgeschrittenen Wesenheit zeigen. Siehe das entsprechende Tropfenbild! Der Autor weitete dann seine Untersuchungen auf andere Personen auf dem spirituellen Weg aus und fand dann immer wieder das gleiche Muster: Wer in der Meditation auf einem „Löwenthron Platz nimmt“, verbindet sich mit einer Wesenheit, die spirituell deutlich weiter fortgeschritten ist und die Meditation um ein Vielfaches wirkungsvoller gestaltet.
Der Autor (Das deutliche Gesichts-Profil in der Mitte des großen Kopfes) auf dem Löwenthron (der Löwenthron der große Kopf insgesamt – ein spirituell weit fortgeschrittener Schamane, der vor etwa 10 000 Jahren gelebt hat, Das Tropfenbild war in Wasser enthalten, das auf einem Foto des Autors stand, das ihn zeigt, als er sich in dem Meditationszustand befand, in den er gelangte, als er sich in Gedanken (mit einem Willensimpuls) „auf den Löwenthron setzte“.
Person (der schwarze Kopf) auf dem Löwenthron, die von einer spirituell deutlich weiter fortgeschrittenen Wesenheit in der Meditation unterstützt wird.
Person der Gegenwart (der kleine helle Kopf in dem großen) auf dem Löwenthron (der große Kopf einer spirituell weit fortgeschrittenen Person einer alten Kultur der Vergangenheit
Priesterin auf Gavrinis, die auf einem „Löwenthron Platz genommen“ hat und von einer spirituell deutlich weiter fortgeschrittenen Wesenheit (Gesichtsprofil rechts) in der Meditation unterstützt wird.
Schamane, der auf einem „Löwenthron Platz genommen“ hat und von einer spirituell deutlich weiter fortgeschrittenen Wesenheit (Gesichtsprofil im Kopf des Schamanen) in der Meditation unterstützt wird.