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Geist der großen Zypresse in dem Gemälde „Zypressen und Dorf“ von Vincent van Gogh

Gottheit der Bataver am Unterrhein und der Rheinmündung, weder keltisch, noch germanisch; Vincent van Gogh war in früheren Inkarnationen zweimal ein Priester dieser Gottheit. Er war auch als Druide inkarniert.

Der Autor möchte an dieser Stelle noch einmal seine Weltsicht skizzieren, zu der er aufgrund seiner Erfahrungen mit den Tropfenbildern auf seinem spirituellen Weg in den letzten Jahren gekommen ist:

Gottheiten gibt es viele, auch Menschen steigen zu Gottheiten auf. Den Schöpfer gibt es nur einmal. Gottheiten und Heilige fungieren als Mittler zwischen  Menschen und dem Schöpfer. Der Schöpfer ist der Vater,  ein Freund, das Tiefe Geheimnis und das „Große DAO, das alle Dinge liebt und nährt, ohne sich zum Herren über sie zu erheben“. Indem wir einen spirituellen Weg gehen – es gibt viele – nähern wir uns dem Schöpfer, unserem Vater, an und erlangen u.a. Mana. Je weiter wir auf dem spirituellen Weg fortschreiten, umso größer wird unser Mana und damit die Kraft unseres Segnens. Diese Kraft vervielfacht sich dann noch, wenn wir im Namen des Schöpfers segnen. Desweiteren ist alles in der Welt beseelt entsprechend der Weltsicht des Animismus und miteinander verbunden, wie es sich aus dem  „Netz des Indra“ bzw. seiner buddhistische Entsprechung ergibt. Man muss nicht so sehr weit spirituell  fortgeschritten zu sein, um dieses Netz kontaktieren  zu können.

Vogel mit Jungtier

 

Wasser auf das Gemälde „Zypressen und Dorf“ von Vincent van Gogh gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:

Für die Fruchtbarkeit von Pflanzen zuständiger großer Gnom bzw. Erdgeist

So wie das häufig geschieht, hat Vincent van Gogh  für sein beeindruckendes Gemälde „Zypressen und Dorf“ hier einen Ort gewählt, an dem in früheren Zeiten Vegetations-Gottheiten verehrt wurden, Diese Orte haben eine starke Ausstrahlung, insbesondere in der Jahreszeit, in der ihre Feste gefeiert werden. Man wird aber  auch in der übrigen Zeit im Jahr an diesen Orten mit feinstofflicher Energie aufgeladen. Etwas von der Kraft dieser Orte überträgt sich auch auf die Bilder, welche sie darstellen und von den Bildern auf die Menschen, welche diese Bilder betrachten..

Fontanus, der Gott der Quellen, Brunnen und fließenden Gewässer mit vierzig „göttlichen Lichtern“.

Fontanus gehört zu den ältesten Gottheiten. Sein Fest wurde im römischen Reich am 13. Oktober gefeiert. An seinem Fest wurden Brunnen und Quellen mit Blumen geschmückt. Die Quellgeister wurden  häufig gemeinsam mit den Nymphen genannt.

Grüner Mann

Grüner Mann

Der Grüne Mann, der zusammen mit anderen Wesenheiten wie den Elfen jetzt das Erwachen der  Vegetation  bewirkt.
Als ein in grüne Blätter gehülltes, oft mit Hörnern versehenes Gesicht findet man Abbildungen  des Grünen Mannes in Kirchen überall in Europa. Man hält  ihn für ein Symbol des Frühlings oder eine keltische oder germanische Gottheit oder auch für ein Mensch-Baum-Wesen. Der Autor glaubt, diese Deutungen ausschließen zu können, Für ihn arbeiten der Grüne Mann  ebenso wie die Elfen  an Aufgaben im Naturgeschehen, ohne deren Durchführung es keinen Frühling gäbe, wie wir ihn kennen.

Vor 4000 Jahren hier verehrte Gottheit mit Zwanzig „Göttlichen Lichtern“

Naturgeist, der den Maler kennt

 

 

 

Gut situierte Dame mit Feder am Hut, die zwei Bilder von van Gogh gekauft hat

Wie eigentlich nicht anders zu erwarten, existieren noch einige Bilder von van Gogh, die von zeitgenössischen Künstlern übermalt wurden, die heute vergessen sind. Bilder von van Gogh lassen sich finden, indem man sich auf die Signatur der Bilder von van Gogh konzentriert und dann geistig nach ihnen sucht. Die Ausstrahlung dieser Signatur, sein vollständiger Name, ist sehr stark. Den ursprünglichen Zustand eines solchen übermalten Bildes, das von van Gogh gemalt wurde, dann wieder herzustellen, ist allerdings, wenn nicht unmöglich, so jedoch ungemein aufwendig.

Zeitgenosse von van Gogh

 Geist der großen Zypresse auf dem Gemälde „Zypressen und Dorf“ von Vincent  van Gogh. Sie weiß, dass Vincent ihr mit dem Gemälde in einem gewissen Sinne für eine längere Zeit Unsterblichkeit verleiht.  Da der spirituelle Maler sich längere Zeit intensiv mit der Zypresse befasst hat, hat sich die Spiritualität  des Geistes der Zypresse erhöht

Naturgeist von ungewöhnlicher Form

Hütergeist von Zypressen, die van Gogh gemalt hat. Er und van Gogh kennen und schätzen sich gegenseitig. Sie haben beide in etwa die gleiche Spiritualität.

Naturgeist, der weiß, dass van Gogh mit seinen Bildern bewirken möchte, dass die Welt schöner wird. Er lebt immer noch dort, wo das Gemälde entstanden ist. Viele Naturgeister werden 10mal älter als Menschen

Farbiger Naturgeist, der mit der Kirche auf dem Gemälde zu tun hat

Naturgeist mit gefährlichem Beschützer. Er hat nichts gegen van Gogh, der nicht lärmt, einzuwenden

Naturgeist (oben) mit Beutegreifer als Schutzgeist und Vogel als Beobachter und Kundschafter

Pflanzenwesen

Bei diesem Tropfenbild aus dem Gemälde von van Gogh „Zypressen und Dorf“ scheint es sich um einen Streit zwischen Pflanzen zu handeln. Sie treten hier als beseelte Wesen mit pflanzlichem  Körper auf.

Bei der Zypresse ist auch eine Schlange zu Hause. Kein Paradies ohne Schlange!

Naturgeist mit Maus

Kopf mit Vogel