Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf einem Stein vom Ufer des Sees Genezareth stand sowie von Wasser auf einem blauen Halstuch mit Bezug zur Grabeskirche:
Gesichts-Profil mit Resonanz auf Schöpfer, Grabeskirche
Der Schöpfer, Kalligraphie von Christine Lehmann mit dem Titel „Das Wort“, fertiggestellt nach ihrem Besuch in Israel
Links: Materie, Entwicklung; in der Mitte der Schöpfer, der Alles in seinen Armen hält, rechts: Das Wort („Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort!“; unten: Die Arche, ein Schiff, das Diesseits und Jenseits miteinander verbindet
Die Dornenkrone Jesu, anscheinend ein Tropfenbild der von Jesus am Kreuz getragenen Dornenkrone – sie ist „wakan“ (heilig) (Grabeskirche)
Engel, der Jesus kennt (Bodhisattvastufe drei, Ebene sechs), Grabeskirche
Ausfahrender Dämon (Grabeskirche), Kirchen sind dafür bekannt, dass in ihnen Dämonen gezwungen sind, von ihnen besessene Menschen zu verlassen, wieviel mehr in der Grabeskirche in Jerusalem. Bei einigen Kirchen sieht man, wie Dämonen aus den Dächern ausfahren. Am Bronzeportal des Kölner Doms ist ebenfalls ein Dämon dargestellt.
Man findet Dämonen-Darstellungen auch an den Kapitellen, den Abschlüssen der Säulen, am Chorgestühl oder als Fuß von Kerzen Leuchtern.
Ranghoher Dämon. Widersacher von Jesus
Dämon mit Horn
Von einem Dämon besessener Mensch, der Jesus um Hilfe bittet. Die Hilfe wurde gewährt, der Dämon ausgetrieben. (Grabeskirche)
Mensch in Versuchung, der Jesus, den er noch persönlich gekannt hat, um Hilfe bittet. Der weiße Fleck oben in seinem Kopf zeigt Resonanz auf „Höheres Selbst“, mit dem er noch eng verbunden ist. Oben rechts ist ein Dämon abgebildet, der ihn bedrängt. (Grabeskirche)
Jesus (Bodhisattvastufe sieben, Ebene sechs, über Mana verfügend) vor 2000 Jahren, (Grabeskirche)
Es ist nach seinem Kreuzestod, aber vor seinem Aufstieg zum Schöpfer. Er ist noch nicht der Christus, aber dennoch haben sich schon dreißig „Göttliche Lichter“ auf ihm nieder gelassen, die ihm Macht und Majestät verleihen.
Blaues Halstuch, das kurz auf einer Steinplatte gelegen hat, die mit dem Grab Jesu in Verbindung gebracht wird.
Das untere Drittel des Halstuch-Dreiecks hat Schwingungen der Steinplatte aufgenommen. Im Zentrum des unteren Drittels des Halstuches liegt das Maximum der Schwingungen.
Wasser, das in einer medizinischen Spritze einen Tag lang an dieser Stelle auf dem Halstuch gelegen hat, hat in der Form getrockneter Wassertropfen unter dem Mikroskop die Tropfenbilder geliefert, die hier als Tropfenbilder aus der Grabeskirche bezeichnet werden
Jesus vor seinem Kreuzestod, Grabeskirche
Johannes (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf), derjenige der zwölf Jünger, der als einziger bei der Kreuzigung Jesu dabei war. Jesus schätzte ihn sehr. (Bei beiden Sachverhalten ist Resonanz vorhanden.) Grabeskirche
Anhängerin Jesu vor 2000 Jahren; sie war bei seinem Kreuzes-Tod dabei, aber sie spürt, dass er lebt, dass er auferstanden ist, er ist in ihrem Kopf
Jehova-Verehrer vor 800 Jahren (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf), Grabeskirche
Frommer Moslem (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf) vor 800 Jahren, der Allah als Schöpfer und Jesus als Gottesgesandter und Prophet verehrt; über seinem Kopf der Schöpfer (Grabeskirche)
Gottfried von Bouillon (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier) als Kreuzritter im 1. Kreuzzug,
Jericho, wo der Herzog Palmzweige pflückte, nicht Grabeskirche, aus „Tropfenbilder von Druiden, Merlin und König Artus“
Da der Autor bisher noch kein Tropfenbild eines spirituellen Kreuzritters in der Grabeskirche gefundenen hat, möchte er mit Gottfried von Bouillon zeigen, dass zumindest einer von ihnen hoch spirituell war. „Er war fromm und tiefgläubig in der Gesinnung und aufrecht im zwischenmenschlichen Miteinander“, heißt es von Gottfried, Als der Papst zum Krieg im Heiligen Land aufrief, verkaufte er einen großen Teil seines Besitzes und eroberte mit den Kreuzfahrern Jerusalem. Er galt als die Idealfigur eines Ritters. Sein Grab befindet sich in der Grabeskirche in Jerusalem. Es blieb nach der Rückeroberung Jerusalems durch die Muslime unangetastet.
Jesus und das Lamm Gottes (Grabeskirche in Jerusalem)
Der heilige Gral vor 1000 Jahren; er ist beseelt, wakan (heilig) und besitzt Mana – er ist der Kelch, aus dem Jesus Christus getrunken haben soll, man verspricht sich von ihm Macht, Erlösung und ewiges Leben (Grabeskirche).
Jesu-Anhänger (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier) vor 2000 Jahren (Grabeskirche)
Naturgeist von Steinquadern, Grabeskirche
Mehr als faustgroßer Kalkstein vom Ufer des Sees Genezareth zwischen Petruskirche und Brotvermehrungskirche
Es wird angenommen, dass Jesus in der Gegend rund um den See geboren wurde und hier auch den größten Teil seines Lebens verbrachte
Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf diesem Stein gestanden hat:
Kanaaniter (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf) , der vor 3000 Jahren Baal, den Gott der Fruchtbarkeit, verehrte und sich auch mit der Meeresgöttin Aschera verbunden fühlte. Aschera wurde von Israeliten nach archäologischen Funden als Ehefrau Jahwes verehrt.
Christlicher Kreuzritter um 1000: , „Jerusalem ist unser!“
David mit seiner Schleuder und dem Haupt des von ihm getöteten Goliath
Jehova-Anhänger vor 2000 Jahren
Römischer Legionär zur Zeit des jüdischen Aufstandes, Anhänger des griechischen Dionysos-Kultes, Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier; in diesem Kult hat Dionysos zwei Gesichter. Er ist nicht nur der Gott des Weines und der Fruchtbarkeit, sondern ähnlich wie Osiris auch Gott der Unterwelt.
Durch Musik, Tanz und Wein hat sich der Legionär während der Feiern zu Ehren des Dionysos in Ekstase versetzt und dabei selber in den Gott Dionysos verwandelt. Das Sterbliche, auch das Titanische genannt, hat er hinter sich gelassen und einen Vorgeschmack davon erhalten, was es bedeutet, nicht in den Hades zu gelangen, sondern als spirituell entwickelte Seele, als „vergöttlichter“ Mensch weiterzuleben.
Die Krone der Schöpfung
Die Anmaßung, dass der Mensch die Krone der Schöpfung sei, schwirrt immer noch durch die Köpfe und viele glauben insgeheim auch, dass dies nicht so falsch sein könne. Der Autor wagt sich jetzt auf scheinbar, nicht wirklich dünnes Eis hinaus und behauptet, dass nicht der durchschnittliche Mensch, wohl aber eine spirituell voll entwickelte Wesenheit die Krone der Schöpfung sei. Er hält es nicht für sehr wahrscheinlich, dass derzeit Menschen dazu gehören und hat auch nur eine vage Ahnung davon, was es überhaupt bedeutet, spirituell voll entwickelt zu sein, fühlt sich aber dennoch gedrängt, noch folgendes zu behaupten:
So wie sich der Mensch aus der Tierreihe heraus entwickelt hat, so entwickelt sich der vergöttlichte Mensch aus dem durchschnittlichen Menschen heraus, und zwar mit deutlich größeren Unterschieden als zwischen Tier (Amöbe oder doch schon Schnecke) und Mensch.
Wir werden einmal etwas sein, was wir uns heute nicht vorstellen können, so wie das schon der Sufi-Mystiker Rumi in seinem „Einssein mit Gott“ gesagt hat. Und jeder Mensch wird diesen Zustand erreichen bzw. muss es sogar.
Römischer Legionär zur Zeit des Augustus
Adler zur Zeit der jüdischen Landnahme vor 3000 Jahren
Hoher Priester (Jehova-Verehrer) vor 3000 Jahren, Bodhisattvatufe drei, Ebene fünf
Großer Fisch, Symbol der ersten Christen
Jesus (Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs, über Mana verfügend) mit Schöpfer
Die Einzigartigkeit von Jesus ist dem Autor nur insoweit zugängig, als er wahrnimmt, dass die Intensität, mit der Jesus mit dem Schöpfer verbunden ist, sehr hoch ist.
(Wenn ein „aufgeklärter“ Mensch keinen Zugang zu etwas hat, was sehr häufig vorkommt, dann meint er, es existiere nicht. Der Autor war hierin über Jahrzehnte hinweg sehr groß.)
Jakobus der Ältere, Jünger Jesu, Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf
Jakobus, der Ältere, ist der Heilige, von dem der Autor bereits öfters Tropfenbilder erhalten hat. Wenn der Autor, wie er annimmt, Freunde auf der „Anderen Seite“ besitzt, dann zählt er Jakobus, den Älteren dazu.
Eines dieser anderen Tropfenbilder von Jakobus, dem Älteren ist das folgende:
Tropfenbild von Jakobus, dem Älteren als südamerikanische Orisha-Gottheit. Die Orishas dienen als Vermittler zwischen den Menschen und dem Schöpfer. Ein Orisha kann sich in einem Menschen verkörpern.
Das helle Grün des Tropfenbildes steht für Frische, Vitalität, Erneuerung, Wachstum und Freiheit. Es ist eine emotional sehr positive Farbe.
Beduinin, spirituell, Jehova-Verehrerin
Bodhisattvastufe zwei, in der Mitte ein Engel des Jehova
Jehova-Anhänger, rechts Wesenheit in Meditation und mit einem etwa höheren spirituellen Status als die Wesenheit links
Spirituell, Jehova verehrend
Feuerwesen
Spirituelle Wesenheiten werden von Tropfenbildern vielfach häufiger und genauer dargestellt als andere. Das ist nach Schlussfolgerung des Autors darauf zurück zu führen, dass spirituelle Personen einmal selber über mehr „Stoff“ aus feinstofflicher Energie verfügen, der für die Tropfenbilder benötigt wird und desweiteren sie vielfach von Personen verehrt werden, die über diesen „Stoff“ verfügen. Nicht nur spirituelle Wesenheiten verfügen hauptsächlich über diesen Stoff, sondern auch begnadete Künstler. Hierfür meint der Autor Beispiele zu haben.
Hirsch
Seehund, der einen Ausflug zum See Genezareth unternommen hat