Alosaka, der Gott des Keimens und Wachsens Er lebt unter der Erde und ist für das Wachstum der Pflanzen zuständig. Eine weitere Aufgabe dieser Gottheit ist auch, für die Fruchtbarkeit aller Wesen zwischen Himmel und Erde zu sorgen. Um ihn u.a. ein Fisch, ein Vogel und eine Ente.
Sotuqnangu, die höchste Gottheit der Hopi (Bodhisattvastufe fünf, Ebene sieben, die göttliche) Diese Gottheit weist bereits vom Anblick her den höchsten Glanz auf. 30 göttliche Lichter haben sich auf ihr nieder gelassen.
Sotuqnangu ist die höchste Gottheit, die Gottheit des Himmels, die allerdings von einer Ausnahme abgesehen keine Befehle erteilen darf. Sotuqnangu gilt auch als der Schöpfer der Erde und als derjenige, der Macht über Blitze und Wolken und den Regen hat. Sie wird deshalb auch als Blitz-Gottheit bezeichnet.
Schamane der Hopi mit dem Schöpfer als Vogel über seiner Stirn
Priesterin der Mutter des Universums
Groß und prächtig Tawa der Sonnengott oder Vater der Sonne. Er schenkt Leben. Man opferte ihm Maismehl. Geehrt wurde Tawa bei der Zeremonie der Wintersonnenwende.
Dem Sonnengott Tawa geweihter Kriegsbogen (heiliger Gegenstand)
Skizze zweier Felsen mit einem überdachten Fenster dazwischen (ein Hoodoo): die Felsgruppe ist ein Kultplatz, ein Schrein, an dem von den Hopi der Erd- und Totengott Masau verehrt wurde und vielleicht auch heute noch wird. Unter der links mit „Grab“ bezeichneten Stelle sind zwei Schamanen der Hopi bestattet; bei starker Vergrößerung ist das folgende Tropfenbild zu erkennen:
„Tropfenbild“ aus Stein und Erde eines Hopi-Schamanen „über“ dem Grab
(Gegend: De-na-zin wilderness area-petrified wood Hoodoo , New Mexico)
Wasser auf dieses Bild gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Sotuqnangu, die höchste Gottheit der Hopi (Bodhisattvastufe fünf, Ebene sieben, die göttliche) Diese Gottheit weist bereits vom Anblick her den höchsten Glanz auf. 30 göttliche Lichter haben sich auf ihr nieder gelassen.
Sotuqnangu ist die höchste Gottheit, die Gottheit des Himmels, die allerdings von einer Ausnahme abgesehen keine Befehle erteilen darf. Sotuqnangu gilt auch als der Schöpfer der Erde und als derjenige, der Macht über Blitze und Wolken und den Regen hat. Sie wird deshalb auch als Blitz-Gottheit bezeichnet.
Schamane der Hopi mit dem Schöpfer als Vogel über seiner Stirn
Groß und prächtig Tawa der Sonnengott oder Vater der Sonne. Er schenkt Leben. Man opferte ihm Maismehl. Geehrt wurde Tawa bei der Zeremonie der Wintersonnenwende.
Priesterin der Mutter des Universums
Mächtige Hopi- Schamanin (Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs, über Mana und psychokinetische Kraft verfügend), Masau als Hüter des Feuers verehrend
Feuer-Dämon, neutral
Feuer-Wesen
Hopi-Priester des Schöpfers Tawa
Huru-ing Wuuti, die Mutter des Universums, die täglich von der Sonne besucht wird. Tagsüber ist sie eine hässliche Frau, in der Nacht aber eine Schönheit. Sie ist auch die Göttin der Muscheln. Korallen, Türkise und anderer Edelsteine.
Erdgeist des skizzierten Hoodoo
Erd- und Totengott der Hopi Masau; Masau gilt auch als der Türhüter der Fünften Welt und der Hüter des Feuers.
Die Spinnenfrau Koyang Wuuti (Bodhisattvastufe drei, Ebene sieben,die göttliche, über Mana und psychokinetische Kräfte verfügend); sie gilt als weise Frau, die in jedem Dorf hilfreich ist. Sie spielt auch eine wichtige Rolle bei der Erschaffung der Welt. In jeder Siedlung hat man ihr einen Schrein errichtet.
Kachina-Geistwesen, spirituell, das Menschen helfen kann, wenn es darum gebeten wird
Kachina, einem Engel entsprechend, hilft den Menschen, wenn sie um Hilfe bitten
Naturgeist der Luft, spirituell
Mu-yao der Mondgott, die Beseelung des Mondes, rechts über seinem liegend Kopf das Profil des Schöpfers, Mitte rechts der Sonnengott
Hoch spiritueller Stammes-Angehöriger der Hopi, insbesondere Tawa, den Sonnengott verehrend
Hoch spiritueller Stammes-Angehöriger der Hopi in sehr enger Verbindung mit dem Schöpfer
Die Mythologie der Hopi ist dem Anschein nach vor allem anders als die der anderen indigenen Völker Nordamerikas. Eigentlich liegen dem Autor hierfür nicht genügend Informationen vor, dennoch wagt er einmal folgenden Vergleich als Arbeits-Hypothese: So wie sich das orthodoxe Christentum vom westlichen vielfach stärker verkopften Christentum bezüglich seiner Spiritualität unterscheidet, so unterscheiden sich die Hopi von den meisten anderen Völkern, heute wahrscheinlich mehr als früher, weil die Hopi immer noch versuchen, ihre ursprüngliche Lebensweise bei zu behalten
Der Autor findet bei den Hopi mehr als sonst irgendwo hoch spirituelle Menschen, die weder Schamanen noch Priester sind. Sie sind alle sehr alte Seelen, die man als die älteren Brüder der Menschen im Allgemeinen ansehen kann. Das kann der Autor mit großer Sicherheit wahrnehmen.
Ähnlich wie es auch von den Heiligen Indiens bekannt ist, erlangen die Menschen, die sich in der Nähe dieser hochspirituellen Menschen aufhalten, ebenfalls Spiritualität.
Hoch spirituelle Stammes-Angehörige der Hopi, dem Sonnengott Tawa nahe stehend
Hoch spirituelle Stammes-Angehörige der Hopi, dem Sonnengott Tawa nahe stehend, auf ihrem Kopf nach rechts blickend liegend das Profil des Schöpfers
Ong-Wuuti, die Salzfrau, die am Salzsee südlich des Hopi-Gebietes wohnt. Ihr opfern die Hopi Gebetsfedern, wenn sie den Salzsee aufsuchen (Bodhisattvastufe eins, Ebene zwei).