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Was bei der Manifestation des Schöpfers im Menschen geschieht!

Ägypterin im Tempeldienst des Horus  gegen Ende der Pharaonen-Zeit

Diese Ägypterin ist eine der Menschen, in denen der Schöpfer immer wieder aus dem Geistigen kommend, Gestalt angenommen und sich manifestiert hat. Dies hatte  Auswirkungen auf ihren feinstofflichen Körper.  Er hat sich verändert und ist in der Lage, eine so große Dichte anzunehmen wie die von Wasser etwa. Diese maximale Dichte weist ihr feinstofflicher Körper auch noch nach dem Tod ihres grobstofflichen Körpers auf. Sie ist deshalb wohl  in der Lage, auch als Geistwesen unmittelbar in die materielle Welt einzugreifen.

Wasser auf dieses Tropfenbild der „Ägypterin im Tempeldienst des Horus“ gestellt, ergab u.a. die folgenden weiteren Tropfenbilder:

Beutegreifer

Vogel

Gesicht am Pfahl

Ägypterin, spirituell

Eine weitere Frau im Tempeldienst

Isis-Verehrer

Amun-Priester im Neuen Reich

Höherer Beamter, spirituell

Wesenheiten der ägyptischen Mystik

Umstürzender, einer der 42 Totenrichter, hochspirituelle Wesenheit der siebten, der göttlichen Ebene

Der Schöpfer, der sich hier in der Ägypterin (Tropfenbild oben) manifestiert hat.

Der Autor hat im Laufe der Jahre viele Tropfenbilder des Schöpfers erhalten. Dies ist jedoch das erste, das ihn als Manifestation in einem Menschen zeigt. Er weist hier eine große unmittelbare Macht im Materiellen auf. Das ist bei den früheren Tropfenbildern des Schöpfers, welche der Autor im Laufe der Jahre erhalten hat, nicht der Fall.

Tropfenbilder stellen vor allem drei unterschiedliche Arten von Wesenheiten dar

  1. Menschen (und Tiere)
  2. Naturgeister und
  3. Geistwesen, von denen viele einmal als Menschen inkarniert waren.

Während der Autor diese Tropfenbilder mit Computer-Programmen bearbeitet, erkennt er oft anhand von Merkmalen oder  intuitiv um welche Art von Wesenheit es sich handelt.

Sein wichtigstes Unterscheidungs-Merkmal ist jedoch die physikalische maximale Dichte ihrer Körper. Hierauf hat er sich in seinem Unterbewusstsein geeicht und kann sie mit ziemlicher Sicherheit herausfinden. Diese maximale Körperdichte ist bei Menschen (und Tieren) etwa die von Wasser. Es folgen die Naturgeister mit einer geringeren maximalen Dichte. Die Gnome weisen dabei von den  Naturgeistern die größte Dichte auf. Sie werden deshalb auch am häufigsten gesehen. Es folgen weiterhin die Geistwesen, deren maximale Dichte im Normalfall sehr gering ist.

Und nun kommt es:

Bei Menschen, in denen sich der Schöpfer im Laufe ihre Lebens häufiger manifestiert, verändert sich allmählich die maximale Dichte ihres feinstofflichen Körpers. Sie vergrößert sich bis zur Dichte von Wasser etwa, also bis zur Dichte des Körpers eines lebenden Menschen. Diese maximale Dichte weist ihr Geistkörper nach dem Tod ihres grobstofflichen Körpers auch weiterhin auf. Sie sind deshalb wohl in der Lage, in unsere materielle Welt unmittelbar einzugreifen, um zu heilen z.B.

Der Autor findet solche Menschen u.a. bei fortgeschrittenen Sufis, orthodoxen Mönchen und Mystikerinnen, aber auch unter den Propheten des Alten Testament, nämlich bei zweien von ihnen, bei Elia und bei Henoch. Von diesen beiden behauptet die Bibel, dass sie nicht starben, sondern von Gott hinweg genommen bzw. entrückt wurden.  Der Autor betrachtete dies  zunächst nur als eine etwas eigenartige Beschreibung der Sonderstellung dieser beiden, die den Sehern anscheinend bekannt war. Aber dann wurde ihm klar, dass die Aussage wohl auf folgende Beobachtung zurückzuführen ist. Wenn  Menschen jüdischer Religion z. B. mit Elia zu tun haben, was auch heute noch häufig der Fall ist, dann erscheint er ihnen aufgrund der großen Dichte seines Geistkörpers (wie einige Male auch dem Autor), nicht wie ein Geistwesen, sondern eher wie ein lebender Mensch. Daraus folgerten sie dann, dass Elia nicht starb, sondern von Gott hinweg genommen bzw. entrückt wurde.

Mann, spirituell, mit Löwe als Schutzgeist, der wie Elia einen dichten Geistkörper annehmen kann