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Die positive Wirkung von Salz-Riten auf die Gesundheit und wie Yin und Yang in Salzlösungen wieder zueinander finden

Die positive Wirkung von Salz-Riten auf die Gesundheit und wie Yin und Yang in Salzlösungen wieder zueinander finden; Gesetzmäßigkeiten der Dunklen Energie

Wie der Autor durch Zufall herausgefunden hat, haben viele Salz-Riten eine starke positive Wirkung auf die Gesundheit und anscheinend auch auf die spirituelle Entwicklung.  Dies ist darauf zurück zu führen, dass Salzlösungen unter bestimmten Bedingungen die im Weltall vorhandene Dunkle Energie anziehen. Dunkle Energie macht bekanntlich den weitaus größten Teil der Masse des Weltalls aus. Der Autor setzt dabei die Dunkle Energie mit der unter den Namen Chi, Prana, Od usw. bekannten feinstofflichen Energie gleich. Dass sich die feinstoffliche Energie durch das Bewusstsein lenken lässt, ist bekannt. Das Wissen darum, welche große Rolle Salz dabei spielt, ist aber leider weitgehend verloren gegangen. Experimente mit Salzlösungen stellen, nebenbei bemerkt, eine Möglichkeit dar, den Gesetzmäßigkeiten der Dunklen Energie ein wenig näher zu kommen.

Wie das?

In magischen, aber auch in religiösen Riten hat Salz bis in die Neuzeit hinein eine große Rolle gespielt. Die heutigen Wissenschaftsgläubigen, zu denen sich in diesem Fall auch der Autor zählt, haben den Grund hierfür in der symbolischen Bedeutung des Salzes gesehen. Der Hauptgrund hierfür ist wohl, dass der Mensch, dessen Vorfahren aus dem salzhaltigen Meer kamen, ohne Salz nicht existieren kann. Die Möglichkeit, Lebensmittel mit Salz zu konservieren, spielt ebenfalls eine Rolle usw. Nun hat der Autor jedoch heraus gefunden, dass Salz auch im Feinstofflichen und Spirituellen nicht nur eine symbolische Bedeutung zukommt, sondern dass seine Anwendungen, wie sie als Riten überliefert wurden, eine große positive Wirkung auf die Gesundheit entfalten können. Aufgrund welcher Beobachtungen behauptet nun der Autor, dass dies der Fall ist und dass Experimente mit Salzlösungen Auswirkungen auf die  die Dunkle Energie haben:

Es begann damit, dass der Autor Tropfenbilder untersuchte, die in salzhaltigem Wasser entstanden waren. Die am Ende dieses Aufsatzes gezeigten  Tropfenbilder gehören dazu. Getrocknete Tropfen von salzhaltigem Wasser zeigen  Salzkristalle und können große Bilder von Gottheiten und anderen Wesenheiten und Dingen enthalten.

Weitere Experimente führte der Autor u.a. mit Leitungs-Wasser durch, das in einem Glas enthalten war. Dabei wurden folgende Fälle unterschieden:

1)Etwas Salz wurde in unbehandeltes Wasser gestreut. Das Salz löste sich auf, ohne dass der Autor eine feinstoffliche Veränderung dabei bemerkte.

2) Das Leitungswasser wurde durch Segnen aufgeladen. Dann wurde etwas Salz hinein gestreut. Zur Überraschung des Autors geschah nun folgendes: Die feinstoffliche Energie in dem Wasser (gemessen als Anzahl Göttlicher Lichter) verdoppelte sich. Der Autor wiederholte das Experiment und jedes Mal geschah das gleiche. Nach dem Hineinstreuen des Salzes in das aufgeladene Leitungswasser erhöhte sich die feinstoffliche Energie im Leitungswasser innerhalb von Sekunden auf den doppelten Wert. Dabei konnte der Autor auch beobachten, wo die zusätzliche feinstoffliche Energie herkommt. Sie wurde von allen Seiten aus der Umgebung in das Leitungswasser hinein gezogen, wobei sich die feinstoffliche Energie in der näheren Umgebung des Glases für kurze Zeit etwas verringerte. Dem ersten Anschein nach ist folgendes geschehen: Die in dem aufgeladenen Wasser gelösten Salz-Kristalle haben die Anziehungskraft bzw. „Gravitationswirkung“ der in dem Wasser bereits enthaltenen feinstofflichen oder Dunklen Energie so weit erhöht, dass sie noch einmal die gleiche Menge an feinstofflicher Energie anziehen konnte, wie sie bereits vorher in dem aufgeladenen Leitungswasser enthalten war.

Der Autor fand es etwas eigenartig, dass die gleiche Menge an feinstofflicher Energie angezogen wurde, wie sie bereits in dem aufgeladenen Wasser enthalten war und es kam ihm in den Sinn, dass dies etwas mit Yin und Yang zu tun haben könnte. Er stellte dann fest, dass die feinstoffliche Energie, die er durch Segnen in das Leitungswasser hinein gegeben hatte, Yang war. Die aus der Umgebung angezogene feinstoffliche Energie aber war Yin. Yang hatte das Yin angezogen und Yang und Yin hatten sich in dem Salzwasser wieder vereinigt.

3)Man kann auch Salz mit feinstofflicher Energie aufladen. Wenn man dieses Salz dann in Wasser streut, wird auch das Wasser  entsprechend aufgeladen. Hierdurch ist es wahrscheinlich zu dem Brauch gekommen, Salz in der Kirche zu weihen. Dieser Brauch soll in manchen Gegenden noch bis ins 20. Jahrhundert hinein gepflegt worden sein. Die Gläubigen nahmen das geweihte Salz mit nach Hause und verwendeten es zum Schutz gegen negative Kräfte und Mächte. Weihwasser konnte damit hergestellt werden und etwas von dem geweihten Wasser in den Brunnen gestreut, sollte das Wasser rein halten.

 

Die starke positive gesundheitliche Wirkung von aufgeladenem salzhaltigem Wasser kommt nach Beobachten des Autors auf folgende Weise zustande: Wenn jemand dieses Wasser trinkt oder Körperstellen damit einreibt, dann erhöht sich in ihm die feinstoffliche Energie. Wenn sich aber die feinstoffliche Energie in einem Lebewesen ausreichend erhöht, dann können sich in dessen Körper beseelte negative Energien nicht mehr halten und werden ausgetrieben. Sind die beseelten negativen Energien mit Viren oder Bakterien verbunden, so sterben diese nach dem Austreiben ab. Eventuell muss das Energie-Niveau des Patienten anfangs in kurzen Abständen wiederholt auf einen höheren Stand gebracht werden.

Die Verwandlung der Ernährung in einen Jungbrunnen

Die Flüssigkeit oder auch (wässerige) Speise, die sich durch Segnen und anschließendes Hineingeben einer Prise Salz mit einer feinstofflichen Energie aufgeladen ist, in der sich Yin und Yang vereinigt haben, zeigt nach Wahrnehmung des Autors Resonanz auf Lebensenergie. Lebensenergie ist aber die Energie, die an bestimmten Orten der Erde wie z.B. in dem Dorf der Hundertjährigen Ogimi auf Okinawa in Japan oder auch in Vilcabamba in Ecuador bewirkt, dass die Menschen dort viel älter werden als anderswo.

Der folgende Abschnitt stammt aus dem hier vom Autor im Dezember 2021 veröffentlichten Aufsatz:

Jungbrunnen: Gesund und lange leben, heißt ausreichend Lebens-Energie tanken

„Bekanntlich gibt es Orte auf der Erde, an denen Menschen länger und gesünder leben als anderswo. Einer dieser Orte ist auch Vilcabamba in Ecuador. Dort leben mehr Hundertjährige als an den meisten andern Orten und die Menschen dort sind auch noch mit Hundert ziemlich aktiv. Warum bleiben die Menschen dort länger jung als anderswo? Der Autor glaubt, dies heraus gefunden zu haben …

In einer Fernseh-Sendung über die Hundertjährigen in Vilcabamba konnte er feststellen, dass alle diese steinalten Menschen noch über eine außergewöhnlich hohe Menge an Lebens-Energie verfügen. Im Gegensatz hierzu findet er bei fast allen auch um Jahrzehnte jüngeren  Menschen an anderen Orten praktisch keine Lebens-Energie mehr. Die Lebens-Energie ist eine feinstoffliche Energie, die sich bei den meisten Kindern und Jugendlichen in der Brustmitte zwischen den Brustwarzen aus der Entfernung (von darin Geübten) wahrnehmen lässt….“

Der Autor stellt sich nun (ganz begeistert) die Frage, ob sich nicht jeder aufgrund der geschilderten Zusammenhänge (sowie der Ratschläge der Ernährungs-Doks) seine Ernährung in einen Jungbrunnen verwandeln kann.

Frau lauscht Vogel-Gesang in Ogimi; Frau und Vogel mit erhöhter Lebenskraft; Tropfenbild aus dem Aufsatz:„Der Jungbrunnen in dem Dorf Ogimi auf Okinawa in Japan“  Dezember 2021

 

 

 

 

Der Schöpfer

Der Autor sieht in diesem Tropfenbild den gesenkten Kopf einer Kuh, die ihrem neugeborenen Kalb beim Aufstehen hilft. Ihre Schwingungen sind wunderbar positiv. Das Bild steht für den Anstoß, den der Schöpfer gibt, damit wir den spirituellen Weg beschreiten und „erwachsen“ werden.

Vorislamische Pferde-Gottheit

Gottheit der 4. Ebene mit Blick in die 6. Ebene, eine Ebene unter der 7. Ebene, der göttlichen

Salzpferd

 

 

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