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Rusalken in der Themse bei der Tower-Bridge in London

Rusalken in der Themse bei der Tower-Bridge in London

Nachdem der Autor das versunkene Atlantis im Atlantik vor der nordafrikanischen Küste gefunden hatte,  erhielt er viele Tropfenbilder von der Stelle, an welcher der Poseidon-Tempel gestanden hatte. Die meisten davon stellten griechische Gottheiten dar. Aber er erhielt auch Tropfenbilder von spirituellen Wesenheiten mit hoher Intelligenz, die nichts mit Atlantis zu tun hatten. Der Autor suchte daraufhin auf einer Satellitenkarte nach Stellen im Meer, wo sich mehr von diesen Wesenheiten aufhielten. Er fand Signale von einer Anzahl dieser Wesenheiten dann an einer Reihe von Stellen im Meer mit meist gebirgigem Untergrund. Tropfenbilder von einer dieser Stellen, die er als „Dörfer“ bezeichnet, lieferten ihm eine Vielzahl von Abbildungen dieser Wesenheiten, von denen die meisten in dem vorhergehenden Aufsatz gepostet wurden. Ihm kam der Gedanke, dass diese Wesenheiten auch in anderen Gewässern als im Meer leben könnten und tatsächlich fand er ihre „Dörfer“ dann in praktisch allen großen Flüssen und Seen. Und er fand auch heraus, dass eine Frau dieser Wesenheiten von den slawischen Völkern Rusalka  genannt wird, von der viele Sagen berichten. Sogar eine Oper trägt den Namen „Rusalka“. Eine männliche Person dieser Wesenheiten bezeichnet der Autor als Rusalk, in der Mehrzahl beide Geschlechter als Rusalken. Ihm fiel auf, dass viele ihre „Dörfer“ in den Flüssen und Seen bei großen Städten oder heiligen Orten  liegen, wie z.B. im Bodensee bei Meersburg, im Inari-See bei der heiligen Insel der Inari-Samen, im japanischen Biwa-See bei einem in der Nähe liegenden Tempel,  im Ob bei Novosibirsk, im Ganges bei Varanasi, im Nil bei Assuan, im chinesischen Li-Fluss bei Guilin. im Rhein bei Köln,  in der Moldau bei Prag etwa 70 m vor der Karlsbrücke und in London in der Mitte der Themse etwa 50m flussabwärts von der Tower-Bridge.  Man könnte nun annehmen, diese Wesenheiten suchten die Nähe der Menschen. Aber das ist nicht der Fall. Im Gegenteil, die Menschen haben sich in der Nähe ihrer seit vielen Jahrtausenden bestehenden „Dörfer“ am Grund der Flüsse wahrscheinlich nieder gelassen, weil sie dort eine große feinstoffliche Energie verspürten, die ihnen gut tat.

Aber nun zu den Tropfenbildern, welche der Autor von Wasser erhielt, das er auf ein Foto der oben bezeichneten Stelle der Themse in der Nähe der Tower-Bridge in London gestellt hatte:

 

 

 

Wer von den beiden Rusalken kann den Männern gefährlicher werden, links die Rusalka aus dem Meer oder rechts die Rusalka aus der Themse bei London?

Positiver Fluss-Drache der Themse mit vorkeltischer Gottheit in seinem Körper; er könnte schwarz sein, weil auch das Wasser der Themse aufgrund des Schlicks im Fluss-Bett schwarz gefärbt ist

Fluss-Göttin Dana mit Priesterin des keltischen Stammes der Trinovanten, der vor 2000 Jahren im Gebiet um London siedelte

Sächsischer Wodan-Priester, 5. Ebene, spirituell

Rusalk, 200 göttliche Lichter, 6. Ebene

Rusalk 100 göttliche Lichter, 2. Ebene

Eine Rusalka hält einen Vogel; es scheint, dass diese Wesenheiten in unsere Alltags-Realität eingreifen können

Rusalk, gefährlich

Naturgeist als Vogel auf Fisch

 

 

Geist eines Rusalk mit starr nach oben gerichtetem Blick; mit 100 göttlichen Lichtern, 4. Ebene, die Ebene der Glückseligkeit. Wie aus seiner Aura hervor geht, war er zweimal als Mensch inkarniert.

Rusalk, fischähnlich, 200 göttliche Lichter, 2. Ebene         Rusalka mit 200 göttlichen Lichtern, 3. Ebene

 

 

Rusalk mit 300 göttlichen Lichtern, 3. Ebene

 

Rusalka sehr alt, weise und positiv mit 400 göttlichen Lichtern, 5. Ebene; ihr großes Auge verrät, dass sie hellsichtig ist

 

Rusalk, etwa 1000 Jahre alt,  mit 500 göttlichen Lichtern, 5. Ebene – das kleine Gesicht links unten; Wie aus seiner Aura hervor geht, war er einmal als Mensch inkarniert. Seine Mutter wurde von den Kelten als die Wassergöttin Dana verehrt.

Newton mit gesenktem Haupt als Gottheit der 7., der göttlichen Ebene, mit 20 göttlichen Lichtern – die Rusalkas findet der Autor auf den darunter liegenden Ebenen.

Warum das Tropfenbild von Newton an diesem  starken Platz in der Themse vorhanden ist, ist dem Autor rätselhaft. Seine nachfolgenden Schlussfolgerungen sollten nicht auf die Goldwaage gelegt werden. Als erstes könnte man annehmen, es ist eine Büste von Newton, die irgendwie in die Themse gelangt ist. Dabei ergeben sich allerdings einige Widersprüche. Eine Büste hat die Dichte von Materie, der Kopf hat aber nur die halbe Dichte, die gleiche wie die Rusalkas. Diese Dichte entspricht auch derjenigen der 8 Unsterblichen der chinesischen Mythologie. Außerdem ist die Wesenheit, die durch den Kopf dargestellt wird, eine Wesenheit der 7. Ebene, die damit Zugriff auf alle darunter liegenden Ebenen hat. Wenn die chinesischen Unsterblichen  in das weltliche Geschehen eingreifen können, wie behauptet wird, so sollte das auch die Wesenheit können, die durch diesen Kopf dargestellt wird. Da es sich nach Wahrnehmung des Autors um Newton handelt, der dort an diesem starken Platz in der Themse mit viel nutzbarer Energie immer noch einen Stützpunkt hat, kann man sich fragen: Welche Ziele sollen erreicht werden, wenn er in weltliches Geschehen eingreift. Da er Wissenschaftler war, wird er auch nach dem Tod seines leiblichen Körpers noch den wissenschaftlichen Fortschritt vorantreiben wollen, als Brite natürlich vor allem in England. Der Autor vermutet jetzt einmal, dass der wissenschaftliche Fortschritt durch Newton auch durch sein nachtodliches Eingreifen an Geschwindigkeit zugenommen hat. Den starken Platz in der Themse, wo ihm sehr viel Energie zur Verfügung steht, könnte er aufgrund seines esoterischen Wissens als Stützpunkt erlangt haben. Newton betrieb  ja intensiv esoterische Studien. Aber vielleicht ist ja auch alles ganz anders und er wurde z.B. allein durch die Verehrung seiner Anhänger zu einem Gott, was der Autor jedoch für extrem unwahrscheinlich hält.

 

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Unbekannte spirituelle Wesenheit mit 90 göttlichen Lichtern

 

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