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Rusalken und andere Wesenheiten „Sur le pont d`Avignon“

Rusalken, andere Wesenheiten und Dinge in der Rhone bei der Brücke Saint Bénezet in Avignon

 

Die Brücke Saint Bénezet ist aufgrund des berühmten Kinderliedes  „Sur le pont d`Avignon“ aus dem 15. Jahrhundert auf der ganzen Welt bekannt. Sie wurde im 12. Jh. erbaut und mehrmals vom Hochwasser der Rhone fortgerissen. Im 17. Jh. baute man sie nicht wieder auf. Sie gehört zum UNESCO-Welterbe.

Das Dorf der Rusalken liegt im Fluss zwischen dem Ende der Brücken-Ruine und dem anderen Ufer. Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das der Autor auf ein Satelliten-Foto dieses Flussbereiches stellte.

Auf dieser Brücke kann man einem Dorf der Rusalken besonders nahe kommen. In windstillen Nächten, wenn Nebel über dem Wasser liegt, steigen die Rusalken zur Wasser-Oberfläche empor und tanzen über dem Wasser. Theodor Fontane hat dies auch in einem Gedicht beschrieben.

Vor langer Zeit verehrte Gottheit

Rusalk mit Katze (400 Lichter, 5. Ebene), die Katze ist sein Schutzgeist. Er war zweimal als Mensch inkarniert. Sein Gesicht entspricht in etwa dem des Menschen, der er damals war. Er war beide Male königstreuer Vicomte (Vizegraf) und hat einige Monate am Hof des Königs Ludwig XV. gelebt.  Den König sowie Kardinal Fleury, der zuvor regierender Minister war, hat er persönlich gekannt. Mit dem Kardinal hat er sich gut verstanden. Er lebte als Mensch während der Zeit der Hugenotten-Verfolgungen. Auch in seiner Grafschaft waren viele zu dem reformierten Glauben übergetreten. Ihr Land zu verlassen, war den Hugenotten verboten. Trotz der angedrohter Galeerenstrafe für Männer wanderten Zehntausende von ihnen in andere Länder aus, auch aus der Grafschaft des Vicomte, was dieser sehr bedauerte.

Rusalk (300 Lichter, 4. Ebene), vor 400 Jahren als Mensch inkarniert, war er eng mit der engelhaften Wesenheit der 7. Ebene verbunden, deren Gesichtsprofil rechts seinen Hinter-Kopf berührt. Sie ist seine Seelenführerin. Er ist wieder auf die „andere Seite“ gegangen, bevor er seine theologische Ausbildung abschließen konnte; er ist in den Zwanzigern gestorben. Während seines Lebens als Mensch, hat sich u.a. sein Shenghtai (Heiliger Embryo) voll ausgebildet. Die engelhafte Wesenheit  ist auch heute noch seine Seelenführerin. Mit ihrer Hilfe ist er spirituell weiter aufgestiegen, so dass inzwischen in seiner Seele, wie von Meister Ekkehart beschrieben, die Gottes-Geburt stattgefunden hat, die zu einer großen Gottes-Nähe führt.

Ein Energie-Strom geht von rechts unten in den Kopf hinein. Der Kopf ist überstrahlt vom Tabor-Licht, das in der Ostkirche eine große Rolle spielt. Das Licht ist so hell, dass der Kopf schwarz erscheint. Die Vorgänge sind hier ähnlich wie bei der Verklärung Jesu auf dem Berg Tabor, dargestellt in dem Buch des Autors:

 „Unfassbar: Tropfenbilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart“.

 

Rusalk (unten links) mit Gefährtin (ganz oben links), beide 5. Ebene, er mi 300, sie mit 200 Lichtern; er war einmal als Mensch inkarniert, als Kapitän eines Schiffes, das die Rhone bei Avignon befuhr. Dabei musste er mit seinem Boot Hochwasser und Sandbänken bewältigen; die Brücke Saint Be`nezet führte schon damals nur noch bis in die Mitte des Flusses und wurde nicht mehr wieder aufgebaut, da Hochwasser sie immer wieder zerstörte.

Rusalka, 300 Lichter, 2. Ebene

 

Rusalk (200 Lichter, 3. Ebene) mit Schutzgeist, sehr menschenähnliches Gesichtsprofil

Rusalk (400 Lichter, 4. Ebene), als Mensch inkarniert, war er keltischer Krieger, der Belenus verehrt hat, goldfarben in seinem Körper dargestellt; Brennus, der Rom eroberte, war sein Vorbild, die keltischen Stämme waren noch unabhängig

Rusalk, 300 Lichter, 3. Ebene

Rusalken-Kind , das kleine Gesicht links unten (90 Lichter, 2. Ebene), unter eindrucksvollem Schutz

Der Drache aus der Rhone

Der Kopf des hoch intelligenten Rhone-Drachens auf einem anderen Tropfenbild – ist er ein Gestaltwandler?

Naturgeist mit Frosch als Schutzgeist; inkarnierte Wesen haben fast immer wenigstens einen Schutzgeist

Naturgeist

Stück eines 400 Jahre? alten Brückenbalkens

Vor 400 Jahren: „Wir haben die Brücke repariert!“

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